Aruulas Kopf hammerte, als sei eine Barbarenhorde uber ihn hinweggetrampelt. Ein dunner Blutfaden rann ihr aus der Nase und hinterlie auf den Lippen einen schmierigen Film. Jeder Knochen schmerzte ihr im Leib. Sie konnte sich vorstellen, wie zerschunden sie aussah. Dazu brauchte sie nur zu Xij zu blicken, die ein ahnlich jammerliches Bild bot. Das jungenhafte Madchen versuchte ihr ein Lacheln zu schenken, das wohl aufmunternd wirken sollte. Die Geste geriet zu einer blutigen Grimasse. Ein Keuchen drang aus Xijs Mund, in dem Aruula einen verzweifelten Satz erkannte: “Ich halte das nicht mehr lange aus!”